Z 3 Max Schultz

Z 3 Max Schultz
Schiffsdaten
Flagge Deutsches Reich Deutsches Reich
Bauwerft Deutsche Werke, Kiel
Baukosten 13,7 Mio. Reichsmark
Kiellegung 2. Januar 1935
Stapellauf 30. November 1935
Indienststellung 8. April 1937
Verbleib Am 22. Februar 1940 gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 119,3 m (Lüa)
114,0 m (KWL)
Breite 11,3 m
Tiefgang (max.) 4,23 m
Verdrängung Standard: 2.223 ts
Konstruktionsverdrängung: 2.619 t
Einsatzverdrängung: 3.156 ts
 
Besatzung 313–325 Mann
Maschinenanlage
Maschine 6 Dampfkessel Bauart Wagner-Deschimag
2 Wagner-Dampfturbinen
Maschinen­leistung 63.000 PS (46.336 kW)
Höchst­geschwindigkeit 36,0 kn (67 km/h)
Propeller 2 dreiflügelig ø 3,18 m
Bewaffnung
Sensoren

Z3 Max Schultz war ein Zerstörer der deutschen Kriegsmarine der Klasse Zerstörer 1934.

Das Boot[1] war nach Korvettenkapitän Max Schultz (1874–1917) benannt, der am 23. Januar 1917 als Flottillenchef während eines Gefechtes mit Kreuzern der Royal Navy im Ärmelkanal an Bord seines Führerboots V 69 fiel. Z3 Max Schultz ging infolge eines irrtümlichen Luftangriffs deutscher Flugzeuge im Februar 1940 mit der gesamten Besatzung nach Auftreffen auf eine Seemine in der Nordsee unter.

  1. Die Kriegsmarine bezeichnete alle Fahrzeuge bis einschließlich Zerstörergröße als Boote, ungeachtet der Tatsache, dass es sich meist um Schiffe handelte. Siehe: Boot/Schiff

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